Was ist Superfood wirklich und brauchen wir es? – Eine Sichtweise eines Ernährungsberaters

Titelbild Superfood

Was ist Superfood wirklich und brauchen wir es? – Eine Sichtweise eines Ernährungsberaters

Einführung

Hey, hast du schon mal von Superfood gehört? Vermutlich ja, denn dieser Begriff macht seit einiger Zeit die Runde. Aber was genau steckt eigentlich dahinter? Und brauchen wir es wirklich in unserer Ernährung? Als Ernährungsberater möchte ich heute Licht ins Dunkel bringen und dir die Wahrheit über Superfoods verraten.

Was ist Superfood?

Zunächst einmal ist Superfood kein medizinischer Begriff. Vielmehr handelt es sich um ein Schlagwort aus dem Marketing. Es bezeichnet Lebensmittel, die besonders nährstoffreich sind und daher einen hohen gesundheitlichen Nutzen versprechen.

Paleo Diät

Paleo-Diät: Essen wie unsere Vorfahren in der Steinzeit

Übergewicht verschwindet, du fühlst dich fit und gesund, schläfst besser, eine eventuelle Glutenunverträglichkeit hat keine Chance und selbst Autoimmunerkrankungen werden gelindert – die Paleo-Diät gilt als echte Wunderkur. Kein Wunder: Schließlich beruht sie auf der Annahme, dass viele moderne Lebensmittel nicht zu unserer genetischen Veranlagung passen. Stattdessen: Essen wie unsere Vorfahren, die Steinzeitmenschen. Die Schwierigkeit bei dieser Form der Ernährung: Sie ist nicht ganz unumstritten.

Das landet bei der Paleo-Diät auf dem Teller

Die Paleo-Diät ist eine tolle Sache für Freunde des tierischen Eiweißes. Fleisch und Fisch bildeten eine wichtige Nahrungsgrundlage unserer Vorfahren – entsprechend stehen sie auch im Rahmen der Steinzeitdiät regelmäßig auf dem Speiseplan. Eier sind ebenfalls vorgesehen. Lebensmittel, die sich auch schon vor Tausenden von Jahren sammeln ließen, sind Teil der Steinzeiternährung: Frisches Gemüse, Pilze und Obst liefern gesunde Vitamine und Nährstoffe. Auch Kräuter und Nüsse sind vorgesehen. Fette, beispielsweise zum Garen von Lebensmitteln, sind ebenfalls erlaubt. Viele Anhänger der Ernährungsform setzen beispielsweise auf Kokosöl oder Ghee.

Doch nicht nur die Auswahl, sondern auch die Qualität der Lebensmittel sollte stimmen. Entsprechend setzen viele Anhänger der Steinzeitdiät auf Eier aus Freilandhaltung, biologisch angebautes Obst und Gemüse, Fisch aus Wildfang und Fleisch aus artgerechter Tierhaltung.

Paleo Diät - Gemüse

Low Carb ohne jedes Getreide: Die Tabus

Bei der Antwort auf die Frage, welche Lebensmittel die Paleo-Diät verbietet, hilft dieser Grundgedanke: Welche Nahrung stand unseren Vorfahren aus der Steinzeit noch nicht zur Verfügung? Hochverarbeitete Lebensmittel, Fast Food und Fertiggerichte fallen logischerweise ebenso flach wie raffinierter Zucker. Freunde von Low Carb kommen bei Paleo vermutlich voll auf ihre Kosten, denn Brot und Nudeln sind ebenso tabu wie andere Getreideprodukte. Hülsenfrüchte, die ebenfalls Kohlenhydrate enthalten, sind auch tabu. Schließlich musst du, wenn du die Ernährung unserer Vorfahren einmal ausprobieren möchtest, auch auf Milchprodukte verzichten. Pflanzenöle sieht der Ernährungsstil nicht vor, denn sie konnten von unseren Urahnen noch nicht hergestellt werden.

 

Paleo Diät - Nüsse

Kritik an der Steinzeiternährung

Die Vorteile einer Paleo-Diät dürften auf der Hand liegen: Der Verzicht auf Junkfood, Fertigprodukte und Zucker allein ist schon ein großer Schritt hin zu einer gesunden Ernährung. Der Verzehr von frischem Obst und Gemüse und hochwertigem Fleisch und Fisch ist ebenfalls eine gute Sache. Rührei mit Gemüse zum Frühstück, später ein gegrilltes Lachsfilet mit einer vitaminreichen Beilage – das klingt doch durchaus gesund und nahrhaft! Trotzdem gibt es nicht nur Lob für die Steinzeiternährung. Mehere Studien beschäftigen sich auch mit der Wirksamkeit der Paleo-Diät.

  • Ein häufig genannter Kritikpunkt betrifft den hohen Fleischkonsum. Während Ernährungsexperten grundsätzlich empfehlen, pro Woche nur einige Hundert Gramm Fleisch zu essen, steht es bei der Paleo-Diät täglich auf dem Speiseplan. Deshalb gilt die Steinzeitdiät nicht nur aus gesundheitlicher, sondern auch aus ökologischer Sicht als durchaus problematisch.
  • Viele andere Ernährungsformen, zum Beispiel die Mittelmeerdiät, setzen zudem auf ungesättigte Fettsäuren. Bei der Paleo-Diät kommen durch die Verwendung von Kokosöl oder Ghee viele gesättigte Fettsäuren zum Einsatz, die als ungesund gelten.
  • Auch der radikale Verzicht auf sämtliche kohlenhydratreichen Lebensmittel wird von vielen Experten durchaus kritisch gesehen. Als ketogene Form der Ernährung setzt die Paleo-Diät auf Rezepte ohne Kohlenhydrate. Energie wird vor allem aus Eiweiß und Fett gewonnen. Bei Laborversuchen zeigte sich jedoch, dass Mäuse, die wenig Kohlenhydrate und dafür viel Fett fraßen, schneller zunahmen als ihre Artgenossen, die regulär ernährt wurden. Möglicherweise ein Hinweis darauf, dass die Paleo-Diät, anders als fettarmes Essen, nicht unbedingt schlank macht.

Paleo-Diät für Teilzeit-Veganer: Peganismus

Strikte Vegetarier und Veganer sind bei der Paleo-Diät außen vor. Flexitarier jedoch, die Fleisch nicht grundsätzlich ablehnen, dürfen der Steinzeit-Diät durchaus eine Chance geben. Das Ganze hat sogar einen Namen: Solche Menschen ernähren sich pegan. Erfunden wurde diese Kombination aus Paelo- und veganer Ernährung vom Arzt Dr. Mark Hyman. Anstatt größtenteils auf Fleisch oder Fisch als Sattmacher zu setzen, sollten diese hier nur etwa 20 Prozent eines Gerichts ausmachen. Gemüse sollte dagegen 50 bis 70 Prozent der verzehrten Lebensmittel ausmachen. Grundsätzlich gilt die pegane Ernährung als weniger strikt als die Paleo-Diät: Getreide, idealerweise aus Vollkorn, ist gelegentlich erlaubt. Auch Hülsenfrüchte dürfen gelegentlich auf dem Speiseplan stehen.

Paleo Rezept: Frühstück im Paleo-Stil: Knusper-Müsli

Viele Menschen, die sich für eine Paleo-Diät entscheiden, stellen sich die große Frühstücksfrage: Wie ersetze ich nur mein geliebtes Müsli? Gar kein Problem! Herkömmliches Getreidemüsli lässt sich hervorragend durch ein leckeres Knuspermüsli auf Basis von Mandeln und Nüssen ersetzen. Kokosöl liefert einen Hauch Exotik und wichtige Fettsäuren, Honig verleiht eine angenehme Süße. Für ein großes Einmachglas brauchst du diese Zutaten:

  • 400 Gramm Mandeln und Nüsse (Cashews, Haselnüsse, Walnüsse etc.)
  • 50 Gramm Kerne (Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne etc.)
  • 50 Gramm Kokosöl
  • 30 Gramm Honig

 

So gelingt das Steinzeit-Rezept

Zerhacke als Erstes die Kerne, Mandeln und Nüsse grob. Schmilz das Kokosöl und gib es zusammen mit den übrigen Zutaten in eine Schüssel. Mit einem großen Löffel verrührst du jetzt alles gründlich, bis sich das Öl und der Honig gut verteilt haben. Während dein Ofen auf 150 Grad vorheizt, legst du ein Backblech mit Backpapier aus und streichst die Müslimasse gleichmäßig darauf. Nun wandert das Ganze für etwa 20 Minuten zum Rosten in den Ofen. Zwischendurch solltest du dein Paleo-Müsli gelegentlich umschichten. Lass zum Schluss die Masse gut abkühlen, bevor du sie in ein Einmachglas füllst. Fertig ist dein Frühstück für die nächsten Tage! Echte Paleo-Anhänger verzichten natürlich auf Milchprodukte. Alternativ kannst du dein leckeres Müsli zum Beispiel mit Mandelmilch oder Kokosmilch kombinieren. Frisches Obst oder Trockenfrüchte peppen das Frühstück noch etwas auf. Und noch etwas sättigender wird es, wenn du pro Portion etwa einen Esslöffel Chia-Samen dazu gibst.

Möchten Sie nun die Paleo-Diät beginnen, benötigen aber noch Hilfe, dann kann ein Ernährungs-Coach Ihnen dabei helfen.

Intermittierendes Fasten 16/8

4 Tipps zum intermittierendem Fasten

Intermittierendes Fasten wird immer beliebter. Vor allem in der 16/8 Methode, bei der für 16 Stunden am Tag gefastet und nur für 8 Stunden am Tag Nahrung aufgenommen wird.

Intermittierendes Fasten kann, wenn es richtig gemacht wird, eine wirklich positive Lebensstilentscheidung sein.

Hier sind vier wichtige Tipps, die sicherstellen, dass Sie die Vorteile maximieren und die Schäden minimieren.

Da es beim intermittierenden Fasten leicht vermeidbare Probleme und Gefahren gibt, lautet Tipp Nummer eins:

Tipp 1 zum 16/8 Fasten: Morgens wie ein König essen

16/8 Fasten - Essen wie ein König

Achten Sie darauf, dass Sie den größten Teil Ihrer Nahrung am Morgen zu sich nehmen.

Das ist ein weit verbreiteter Fehler, denn viele Menschen nutzen das intermittierende Fasten als Ausrede, um das Frühstück auszulassen und stattdessen die meiste Nahrung nachmittags und abends zu sich zu nehmen.
Unser Körper hat einen eigenen Schlaf-Wach-Rhythmus, den sogenannten zirkadianen Rhythmus, und dieser Rhythmus reguliert die Genexpression und verschiedene Hormone in unserem gesamten Körper, sodass die Anpassung unseres Schlaf-Wach-Rhythmus an unsere Essgewohnheiten eine fantastische
Strategie zu sein, wie eine Humanstudie aus dem Jahr 2019 zeigt, bei der die Gruppe, die die meisten Kalorien morgens zu sich nahm, einen deutlich niedrigeren Blutzuckerspiegel hatte, während sie schlief.

Ein Sprichwort sagt: Frühstücken wie ein König, mittagessen wie ein Prinz und abendessen wie ein Bettler.

Indem wir ein frühes, kleines Abendessen ohne Naschen nach dem Essen zu uns nehmen, arbeiten wir mit den körpereigenen Rhythmen. Aus Humanstudien wissen wir, dass sich der Blutzuckerspiegel gesunder Erwachsener nach dem Essen verschlechtert, wenn wir dies nicht tun und stattdessen eine große Mahlzeit am Abend essen.

Um den ersten Tipp zusammenzufassen: Intermittierendes Fasten wird oft als Ausrede benutzt, um das Frühstück ausfallen zu lassen, aber das läuft den körpereigenen Rhythmen zuwider. Wir wollen versuchen, die meisten Kalorien morgens zu uns zu nehmen.

Und Sie können Ihre eigenen Experimente durchführen. Wenn Sie eine intelligente Uhr haben, können Sie vergleichen, was mit Ihrer Herzfrequenz am Abend passiert, wenn Sie eine große späte Mahlzeit zu sich nehmen, im Vergleich zu einem frühen kleineren Abendessen.
Insgesamt sollten wir also mit dem körpereigenen Rhythmus arbeiten, indem wir die meisten Kalorien am Morgen zu uns nehmen und die Nahrungsaufnahme am Abend minimieren.

Tipp 2, intermittierendes Fasten: Krafttraining während des intermittierenden Fastens

Intermittierendes Fasten und Kraftraining

Wenn wir abends fasten, um unseren Blutzuckerspiegel zu verbessern, müssen wir sicherstellen, dass wir unsere Muskelmasse und Muskelkraft erhalten, da der Körper sonst beginnt, seine Muskeln abzubauen und sie als Energiequelle zu nutzen.

Im Jahr 2021 wurde ein Bericht veröffentlicht, der besagt, dass intermittierendes Fasten wahrscheinlich ein suboptimaler Ernährungsansatz für den Muskelaufbau ist und sich auf die Fähigkeit auswirken kann, die Muskelmasse und -qualität zu erhalten oder zu verbessern. Wenn wir also abends fasten und nicht trainieren, könnten wir unsere Muskelspeicher und -kraft verschlechtern. Stattdessen ist es entscheidend, Widerstandstraining zu betreiben und unseren Körper anzuregen, mehr Muskeln aufzubauen, um die Muskelkraft zu erhalten. Und das wird umso wichtiger, je älter wir werden.

Tipp 3 zum intermittierenden Fasten: Weiterhin Nahrungsmittel von hoher Qualität zu sich nehmen

16/8 Diät - Hochwertige Ernährung

Tipp Nummer 3 ist, dass intermittierendes Fasten keine Entschuldigung dafür ist, Junkfood zu essen. Das versteht sich wahrscheinlich von selbst, aber wenn man innerhalb eines kleineren Zeitfensters am Tag isst, indem man das Naschen am späten Abend weglässt und ein frühes, kleineres Abendessen einnimmt, ist das keine Entschuldigung dafür, Müll zu essen.

Ich persönlich bin ein großer Verfechter der mediterranen Ernährung, also viel Vollkorn, Obst, Gemüse, Meeresfrüchte, Bohnen und Nüsse. Ich weiß, dass dies in den Kommentaren angesprochen wird, aber ich werde es hier erwähnen. Hochwertige Kohlenhydrate sind nicht der Feind. Trotz der Keto-Diät, die sie glauben machen wollen, ist das Kohlenhydrat-Insulin-Modell der Fettleibigkeit entlarvt worden.

Tipp 4 zum intermittierenden Fasten: Längere Fastenzeiten mit einbauen

Der vierte Tipp ist längeres Fasten. Wir haben bereits über eine zeitlich begrenzte Ernährung gesprochen und darüber, wie diese den Blutzuckerspiegel und die Herzfrequenz über Nacht senken kann. Aber es gibt eine interessante Idee, dass wir, wenn wir länger fasten, die alten, beschädigten Bestandteile unseres Körpers abbauen können. Das ist ein Prozess, der Autophagie oder Selbstverzehr genannt wird. Ich möchte klarstellen, dass es für diese Strategie nicht viele Daten von Menschen gibt, die ihre Anwendung unterstützen, und die Strategie muss gegen den potenziellen Schaden des Muskelabbaus abgewogen werden. Bei diesen Fastentagen achte ich darauf, dass ich mein Krafttraining fortsetze, denn ich möchte auch hier versuchen, so viel Muskelkraft und Muskelmasse wie möglich zu erhalten.
Multivitamin, Magnesium, etwas Natrium (Salz) und eine kleine Dosis Kalium.

Zusammenfassend

Ich persönlich glaube nicht, dass wir in Zukunft diese verlängerten Fastenzeiten brauchen werden, weil wir in der Lage sein werden, ein Medikament namens Rapamycin zu verwenden, das die Zell-Clearance-Prozesse aktivieren kann, aber auch hier, und das kann ich nicht genug betonen, haben wir keine robusten Humandaten zur Unterstützung

Ein Ernährungscoach kann Ihnen bei der Erstellung des passenden Ernährungsplanes zum intermittierenden Fasten helfen. Scheuen Sie sich nicht und holen Sie sich Hilfe

Studienlage:

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5959807

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6627766

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6266071

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8219935

cochrane.org/CD013334/PUBHLTH_low-carbohydrate-diets-or-balanced-carbohydrate-diets-which-works-better-weight-loss-and-heart

cochrane.org/CD013496/VASC_does-limiting-times-you-eat-intermittent-fasting-prevent-cardiovascular-disease
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5959807

Gemüse Korb mit vielfältigem Gemüse

Clean Eating: Die gesunde Diät-Alternative

… und jetzt eine Diät! Nicht nur als guter Neujahrsvorsatz ist dieser Gedanke ziemlich verbreitet. Wir haben eine bessere Idee: Clean Eating! Das ist keine zeitlich begrenzte Diät, sondern ein langfristiges Ernährungskonzept. Gelegentliche Sünden sind erlaubt, gesundheitliche Risiken bestehen nicht. Klingt super, oder?

Clean Eating als gesundes Ernährungskonzept

Clean Eating ist in – unzählige Ernährungsexperten preisen den Trend, Blogs und Bücher geben Tipps und Rezeptideen. Neu ist das Konzept allerdings keineswegs. Denn eigentlich folgt es den gleichen Prinzipien wie die gute alte Vollwerternährung. Die Grundidee: Ernähre dich möglichst ausschließlich von unverarbeiteten, frischen Nahrungsmitteln. Clean Eating ist deshalb auch keine Diät, sondern ein langfristiges Ernährungskonzept. Die Vorteile? Durch die gesunde Ernährung und den Verzicht auf Fast Food und Zucker lassen sich einige überschüssige Kilos verlieren. Viele Menschen profitieren auch in anderen Bereichen: Ein besseres Hautbild, ein fitteres Immunsystem und mehr Energie sind nur drei Beispiele. Grund genug, sich einmal die Grundprinzipien des Ernährungstrends anzusehen, oder?

Mischkost - Gemüse und Fleisch

Flexitarier – gesund durchs Leben als Teilzeitvegetarier

Flexitarier sind wohl am treffendsten als Teilzeitvegetarier zu bezeichnen. In Deutschland geht der Trend immer mehr zum Flexitarismus, oft auch unbewusst. „Flexitarier“, eine Wortschöpfung aus den Begriffen „flexibel“ und „Vegetarier“, ernähren sich überwiegend vegetarisch oder sogar vegan, ohne dabei dogmatisch zu sein. Fleischgenuss erlauben sie sich nur sporadisch, und dann bewusst. Statt Billigfleisch vom Discounter wird teures Bio-Fleisch möglichst aus regionaler Haltung konsumiert.

Flexitarier-Motto: Weniger ist mehr

Flexitarismus ist kaum ideologisch geprägt im Gegensatz zu „strikteren“ Ernährungsmethoden wie vegetarische oder vegane Ernährung. Vielmehr handelt es sich um eine Kombination, aus sich gut und bewusst zu ernähren und dabei Genuss zu gönnen. Dabei stehen eher gesundheitliche Aspekte im Vordergrund wie z.B. auch beim Clean Eating, weniger umwelt-, klima-, geo- oder sonstige politische Gründe. Ob begeisterter (Viel-) Fleischesser oder bewusster (Wenig-) Konsument: Der Konsum von Fleisch sollte grundsätzlich überdacht werden. Und zwar aus vielerlei Gründen:

Hero ErnährungsCoaching

Wie sinnvoll ist Ernährungscoaching?

Ernährungscoaching für ein gesünderes und glücklicheres Leben!
Mit einem Ernährungscoaching erhalten Sie die Unterstützung, die Sie brauchen, um Ihre Ernährung umzustellen und ein gesünderes und glücklicheres Leben zu führen. Wir unterstützen Sie bei der Auswahl der richtigen Nahrungsmittel, der Planung Ihrer Mahlzeiten und bei der Umsetzung Ihrer Ernährungsziele.
Wir wissen, dass eine Umstellung der Ernährung nicht immer einfach ist. Aber mit unserer Hilfe können Sie es schaffen! Wir motivieren und unterstützen Sie dabei, Ihre Ziele zu erreichen.

Was ist Ernährungscoaching?

Ernährungscoaching ist ein Beratungsangebot, das Menschen dabei unterstützt, ihre Ernährung umzustellen und gesünder zu werden. Durch das Coaching lernen die Klienten, auf ihren Körper und ihre Bedürfnisse zu hören und die für sie passende Ernährungsweise zu finden.

Coaching Chalk Board

Wie Performance Coaching helfen kann

Wie Performance Coaching Ihnen helfen kann, sich am Arbeitsplatz hervorzutun

Haben Sie Ihr Berufsleben schon einmal mit einem Hochleistungssportwagen oder einem Profisportler verglichen? Wahrscheinlich nicht, aber es kann nicht schaden, es einmal zu versuchen. Wir haben ein spannendes neues Thema für Sie. In der Welt der Wirtschaft, des Managements und der Führung nennt man das High Performance Coaching.

Es mag wie ein seltsames Konzept erscheinen, ein High Permance Leben zu führen, aber es ist am besten, es als einen Weg zu betrachten, sein volles Potenzial auszuschöpfen und seine Ziele zu erreichen.

Also schnallen Sie sich an und begleiten Sie uns auf unserer Reise. In diesem Artikel heben wir die Coaching-Beratung auf eine andere Ebene, indem wir über Performance-Coaching sprechen und darüber, was es für Sie tun kann.

Female Highperformer Interview

Was ist Performance Coaching?

Gesund abnehmen

Schneller abnehmen mit Diätprodukten – So geht es!

In der heutigen Zeit achten immer mehr Leute auf ihr Aussehen, denn neben der Kleidung und den Kosmetikartikeln kommt das Körpergewicht und die Körperform in der Regel deutlich zum Vorschein. Das eigene Aussehen vermittelt im Normalfall immer den ersten Eindruck gegenüber anderen Leute. Zwar muss das Aussehen nicht dem Charakter entsprechen, doch dies wird beim Betrachten einer Person nur im Unterbewusstsein behandelt.

Um möglichst gut auszusehen versuchen die meisten Leute einen eigenen Modestil zu verwirklichen. Dabei informiert man sich nach der aktuellen Mode und folgt in der Regel dem Mainstream. Doch nicht nur die Mode ist sehr wichtig, sondern auch das Körpergewicht bzw. die Körperform. Der Körper kann in keiner Kleidung versteckt oder entscheidend verändert werden. Schließlich kann man deshalb eine Diät machen. Während sich die Mode in den letzten Jahren immer wieder neu entwickelt und verändert hat, ist eine gute Körperfigur schon ein von der Gesellschaft anerkanntes Merkmal seit langer Zeit. Denn die körperliche Fitness zählt in der heutigen Zeit zum großen Teil der ganzen Person dazu.

Sollten Sie an Übergewicht leiden oder aber auch eine unzufriedenstellende Körperfigur besitzen, so können Sie eine Diät machen. Mit einer Diät kann man das eigene Körperfett reduzieren. Dies tritt meistens an offensichtlichen Körperstellen auf und kann verbrannt werden. Dabei handelt es nur um Kohlenhydrate, die nicht verbraucht werden. Schließlich kann man in erster Linie durch das Abnehmen mit Diätprodukten Fortschritte erzielen. Doch auch das Abnehmen mit Diätprodukten lässt sich optimieren. Dabei kann man auch noch andere Sache machen außer nur Diätprodukte zu essen. Ernähren Sie sich gesund und essen Sie nur so viele Diätprodukte wie es ihr Hungergefühl zulässt und sodass ihr Körper ausreichend Nährstoffe erhält. Dabei darf man definitiv keine Diät betreiben, bei der der Körper aufgrund Diätprodukte auf wichtige Nährstoffe und Kraftmittel verzichten muss. Essen Sie ausreichend Gemüse und Obst, um Vitamine zu sich zu nehmen.

Aber auch ein Abnehmen mit Diätprodukten wie Kohlenhydrate, Proteine und Fett ist für den Körper einigermaßen wichtig. Das Fett und die Kohlenhydrate sollten jedoch nur in einer bestimmten Menge eingenommen werden. Achten Sie darauf, dass es sich bei dem Essen um Diätprodukte handelt. So sollten Sie beim Abnehmen mit Diätprodukten nur pflanzliche Fette zu sich nehmen. Denn pflanzliche Fette werden schneller sowie leichter vom Körper abgebaut als unbekannte tierische Fette. Aber auch das Sporttreiben wird Ihnen beim Fettabbau und dem Verbrennen von Fettschichten sowie Kohlenyhydraten behilflich sein. Schließlich werden Sie in kurzer Zeit Muskeln aufbauen und einen gut aussehenden Körper besitzen. Seien Sie diszipliniert. Ein guter Ansatz für Sie kann die 21 Tage Stoffwechselkur sein.

 

Mit Weight Watchers auf Reisen fit bleiben

Wer kennt das nicht, solange man in seinem gewohnten Umfeld ist und einen geregelten Tagesablauf hat fällt einem das abnehmen schon schwer genug, doch was tun wenn man zusätzlich noch viel Reisen muss und geschäftlich oft außerhalb isst?

Das Programm von Weight Watchers ermöglicht einem in jeder Lebenssituation anhand von einfachen Richtlinien und der Weight Watchers Punktetabelle auch außerhalb und in stressigen Situationen sein Wunschgewicht zu erlangen und zu halten. Mit ein paar zusätzlichen Tricks kann man zudem noch die Zeit die einem auf Geschäftsreisen bleibt sinnvoll nutzen um sich fit zu halten.

Lupinenprotein

Lupinenprotein – Lupinenprotein Pulver (Lupinenmehl)

Veganes Lupinen Proteinpulver: purinfreies Eiweiß aus heimischem Anbau

Die Wunderbohne Soja bekommt Konkurrenz: Lupine heißt die Alternative, die ebenfalls zu den  Hülsenfrüchtlern zählt. Dahinter verbirgt sich eine Bohne, in der hochwertiges basisches Eiweiß enthalten ist. Das macht das vegane Lupinen Proteinpulver nicht nur für den Sport im Allgemeinen interessant, sondern eignet sich auch als Nahrungsergänzungsmittel für Allergiker und speziell Männer, die unter einem zu hohen Harnsäurespiegel leiden. Lupinen Proteinpulver ist dem Soja Proteinpulver in seinen Eigenschaften sehr ähnlich, unterscheidet sich allerdings durch die fehlenden Purine und dem regionalen Anbau der Bohne von der asiatischen Soja-Pflanze.